Talentknappheit
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Manpower führt jedes Jahr eine Umfrage zur Talentknappheit mit dem Ziel durch, diejenigen Berufsfelder ausfindig zu machen, in denen Stellen am schwierigsten zu besetzen sind. In dieser Umfrage werden die Ursachen von Schwierigkeiten bei der Rekrutierung aufgezeigt und Strategien beschrieben, wie die Arbeitgeber die Talent- und Kompetenzknappheit eindämmen können.
Jedes Jahr nehmen 40 000 Arbeitgeber aus 43 Ländern und Gebieten an der Umfrage teil. So können Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt sichtbar und Denkanstösse sowie Lösungsansätze für ein optimales Personalmanagement ermittelt werden. In der Schweiz nehmen an der repräsentativen Umfrage fast 500 Arbeitgeber teil.
Anfangs 2021 berichten 83% der Schweizer Arbeitgeber über Schwierigkeiten, offene Stellen mit geeigneten Kandidaten zu besetzten.
Ausblick Talentknappheit 4. Quartal 2021: Schweizer Arbeitgeber berichten von einem Rückgang von 24 Prozentpunkten (57%).
Die weltweite Talentknappheit beträgt 69%. Dies ist der höchste Wert der letzten 15 Jahre, wobei die Region EMEA mit 74% besonders stark betroffen ist.
Der Fachkräftemangel in der Schweiz betrifft insbesondere Operations/Logistik (28%), IT/Data (21%) und Manufacturing/Produktion (15%).
Employer Branding wird immer wichtiger. Arbeitgeber bieten finanzielle und nicht finanzielle Anreize, um Talente zu gewinnen. Darunter fallen Schulungen und Mentorings, aber auch flexiblere Arbeitszeiten und -orte.
Um mehr über die weltweite Talentknappheit, klicken Sie bitte hier (auf Englisch)
2016 : Weiterbildung für Mitarbeitende: eine wirksame Strategie gegen Talentknappheit
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2015 : Talentknappheit nimmt in der Schweiz alarmierende Ausmasse an.Den Ergebnissen der diesjährigen Umfrage zufolge geben 41% der befragten Arbeitgeber an, Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung zu haben – das sind 8 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Bedenklich sind auch die Gründe, die von den Unternehmen dafür genannt werden: 50% der Arbeitgeber bemängeln die fehlenden Fachkompetenzen der Bewerber; Erheblich sind auch die Folgen des Talentmangels für die Unternehmen unseres Landes. 64% der Arbeitgeber mit Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung befürchten, dass dies ihre Leistungsfähigkeit bei der Erfüllung der Kundenbedürfnisse beeinträchtigt, während 49% mit einem Rückgang ihrer Wettbewerbsfähigkeit rechnen. |
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Manpower Umfrage zur Talentknappheit 2014Der neunten Jahresumfrage zur Talentknappheit zufolge, welche im ersten Quartal 2014 unter 37 436 Unternehmen in 42 Ländern und Hoheitsgebieten durchgeführt wurde, haben 36 % der Arbeitgeber aufgrund von Talentmangel Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung. In der Schweiz sind 33 % der 752 befragten Unternehmen von Talentknappheit betroffen, das Ergebnis liegt 4 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Die Umfrage zeigt auch auf, welche Gründe Unternehmen für Talentknappheit sehen, wie sich das Phänomen ihrer Meinung nach auf sie auswirkt und welche Strategien sie verwenden, um Talentmangel zu überwinden. Aus der Umfrage geht auch die Rangliste 2014 der zehn meistgesuchten Berufe in der Schweiz und weltweit hervor. Die Facharbeitenden führen diese erneut an. Zur Überwindung der Talentknappheit schlägt Manpower ein Umdenken in Bezug auf die Rolle der HR-Abteilungen vor, denn diese können einen entscheidenden Beitrag leisten:
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Talentknappheit: Das grosse Erwachen
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Den Kreislauf der Talentkrise durchbrechen – Mögliche Strategien für UnternehmenDer Umfrage zur Talentknappheit 2012 zufolge haben 34 % der befragten Arbeitgeber weltweit Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung. Obwohl sich die internationale Talentkrise zuspitzt und endemisch wird, begegnen viele Arbeitgeber dieser Situation tatenlos und scheinen sich damit abgefunden zu haben, Stellen unbesetzt zu lassen, was das Wachstum und die Produktivität ihres Unternehmens gefährdet. Das Strategiepapier „Den Kreislauf der Talentkrise durchbrechen" zeigt verschiedene konkrete Möglichkeiten auf, den Talentmangel mit einer geeigneten Personalstrategie zu überwinden. Beispielsweise, durch die Anwerbung von Kandidaten aufgrund ihres „potenziellen Profils", die Hyperspezialisierung und die strategische Arbeitsmigration.
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Talente gezielt fördern – die Strategie der ZukunftGemäss der im Juni erschienenen Manpower-Umfrage über Talentknappheit 2011 haben 34 % der Arbeitgeber weltweit Probleme bei der Stellenbesetzung. Diese Knappheit weist einmal mehr auf ein Ungleichgewicht zwischen Kompetenzangebot und -nachfrage hin. Das Strategiepapier „Talente gezielt fördern – die Strategie der Zukunft“ enthält Denkanstösse, um diesem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften entgegenzuwirken. Ausserdem hebt es die Bedeutung strategischer Personalplanung hervor und gibt konkrete Strategien an, um den Personalbedarf langfristig vorherzusehen.
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Das potenzielle ProfilObwohl die Arbeitslosigkeit in den Industriestaaten und in vielen Entwicklungsländern weiterhin hoch ist, haben Unternehmen weltweit Schwierigkeiten bei der Besetzung von Schlüsselpositionen. Das Problem ist also nicht ein Mangel an Kandidaten, sondern die Fehlanpassung von Talentangebot und -nachfrage. Manpower weist in diesem Strategiepapier darauf hin, dass Arbeitgeber ihre Suche dringend auf neue Zielgruppen wie beispielsweise Migranten, Arbeitnehmer aus anderen Sektoren, umgeschulte interne Mitarbeiter oder Berufseinsteiger ausweiten müssen. |
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Die globale Talentkrise: Bedeutung der ArbeitgebermarkeIn Zeiten unsicherer Wirtschaftsaussichten haben Arbeitgeber in Sachen Talentmanagement eine Gratwanderung zu meistern, um Talentmangel zu bewältigen.
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Bekämpfung der bevorstehenden Talentknappheit: Was ist zu tun?Ausgabe 2008 |
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Neue Strategien für den alternden ArbeitsmarktUm in Ländern, die von Talentknappheit betroffen sind, ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sichern, erscheint die Einbindung von Senioren in den Arbeitsmarkt durch Weiterbeschäftigung im Rentenalter oder Neurekrutierung als eine effiziente Lösung. |
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Talentmangel in China: eine paradoxe SituationTrotz über einer Milliarde Einwohner ist China vom Talentmangel betroffen. Mit dem Strategiepapier beleuchtet Manpower diese Problematik und zeigt Arbeitgebern Lösungsansätze auf, wie sie einerseits die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Mitarbeiter besser verstehen und andererseits ihre Talente besser motivieren und an sich binden können. |